Iarna
--- 1 ---
Din văzduh cumplita iarnă cerne norii de zăpadă,
Lungi troiene călătoare adunate-n cer grămadă;
Fulgii zbor, plutesc în aer ca un roi de fluturi albi,
Răspândind fiori de gheață pe ai țării umeri dalbi.
Ziua ninge, noaptea ninge, dimineața ninge iară!
Cu o zale argintie se îmbracă mândra țară;
Soarele rotund și palid se prevede printre nori
Ca un vis de tinerețe printre anii trecători.
--- R ---
Tot e alb pe câmp, pe dealuri, împrejur, în depărtare,
Ca fantasme albe plopii înșirați se perd în zare,
Și pe-ntinderea pustie, fără urme, fără drum,
Se văd satele perdute sub clăbucii albi de fum.
--- 2 ---
Dar ninsoarea încetează, norii fug, doritul soare
Strălucește și dezmiardă oceanul de ninsoare.
Iată-o sanie ușoară care trece peste văi…
În văzduh voios răsună clinchete de zurgălăi.
--- R ---
Tot e alb pe câmp, pe dealuri, împrejur, în depărtare,
Ca fantasme albe plopii înșirați se perd în zare,
Și pe-ntinderea pustie, fără urme, fără drum,
Se văd satele perdute sub clăbucii albi de fum.
Winter
--- 1 ---
Aus der Luft siebt der schreckliche Winter die Schneewolken,
Lange reisende Trojaner versammelten sich auf einem Haufen am Himmel;
Flocken fliegen, schweben in der Luft wie ein Schwarm weißer Schmetterlinge,
Verbreitet Gänsehaut auf den blassen Schultern des Landes.
Es schneit tagsüber, es schneit nachts, es schneit wieder am Morgen!
Mit einer Silberkette kleidet sich der stolze Landmann;
Die runde, blasse Sonne wird zwischen den Wolken vorhergesagt
Wie ein Traum der Jugend im Laufe der Jahre.
--- R ---
Es ist alles weiß auf den Feldern, auf den Hügeln, in der Ferne,
Wie weiße Geister verlieren sich die aufgereihten Pappeln in der Butter,
Und auf der einsamen Strecke, ohne Gleise, ohne Straße,
Unter den weißen Rauchwolken sieht man die verlorenen Dörfer.
--- 2 ---
Doch der Schnee hört auf, die Wolken fliehen, die ersehnte Sonne
Es leuchtet und vertreibt das Schneemeer.
Hier ist ein leichter Schlitten, der über die Täler fährt…
Das Klirren von Rasseln hallte durch die fröhliche Luft.
--- R ---
Es ist alles weiß auf den Feldern, auf den Hügeln, in der Ferne,
Wie weiße Geister verlieren sich die aufgereihten Pappeln in der Butter,
Und auf der einsamen Strecke, ohne Gleise, ohne Straße,
Unter den weißen Rauchwolken sieht man die verlorenen Dörfer.